Leseproben

LESEPROBE 1:
Sie fühlte sich beobachtet. Rasch huschte sie die Treppe zu ihrem Motelzimmer hoch. Abrupt stoppte sie und hatte das Gefühl, gegen eine unsichtbare Wand geprallt zu sein. Da lag etwas vor ihrer Tür.
Das Herz rutschte ihr in die Hose. Niemand wusste, dass sie hier war. Morgul?!
Sie zwang sich, vorsichtig weiterzugehen. Die Feder sah aus wie die aus ihrem Traum vor Wochen. Das Gefühl, beobachtet zu werden, verstärkte sich. Sie wirbelte um die eigene Achse.
Da stand er, etwa drei Meter entfernt. Die schwarzen Augen ruhten auf ihr. Langsam löste er die vor der mächtigen Brust verschränkten Arme und hob die Hände oder besser Pranken zu einer beschwichtigenden Geste. Auf sie wirkte er in etwa so beruhigend wie ein weißer Hai.
Aber es war die erste Kommunikation überhaupt.
Doch ihr Hirn war nicht in der Lage, dies wirklich zu begreifen. Zu tief saß die Angst vor diesem Koloss. Allein seine gigantische Größe. Der ganze Typ strotzte vor purer Kraft und die Muskeln waren gewaltig. Er war breit wie ein Schrank. Und er war erbarmungslos. Ein schwarzer Dämon. Schlagartig wurde ihr klar: genau das war Venom. Wieder regte sich ein Gedanke von schwarzen Flügeln und Feuer. Oh Gott, sie wurde scheinbar im wahrsten Sinne verrückt vor Angst. Flügel, Dämonen, so etwas gab es nicht.
Und der Fenstersturz - 14 Stockwerke tief?, fragte eine noch nie gehörte Stimme im hintersten Winkel ihres Hirns.
Glück!
Das Feuer in deiner Wohnung?
Kurzschluss!
Sie hatte keine Zeit, weiter einen inneren Dialog über ihren Geisteszustand zu führen, denn Venom wiederholte die Geste.
Doch statt sich zu beruhigen, begannen ihre Lippen zu beben und ihr Körper folgte. Ihr Blick heftete wie angeklebt auf seinen riesigen Pranken. Ganz langsam führte er eine Hand vor sein Gesicht und zeigte mit Zeige- und Mittelfinger auf seine Augen und dann auf das Blatt.
Es stimmte also, er konnte nicht sprechen.
Sie begriff, sie sollte lesen. Doch dazu müsste sie sich bücken und ihn für einen Moment aus den Augen lassen und das kam nicht in Frage. Sie schüttelte den Kopf. Zu mehr war sie aus lauter Angst nicht in der Lage. Was sollte sie jetzt nur tun? Hektisch blickte Daraya sich um.
Aber Venom wiederholte auch diese Geste und trat sogar noch einen Schritt zurück. Anscheinend wollte er ihr bedeuten, dass er ihr nichts tun würde und sie ruhig bleiben sollte. Doch das ergab überhaupt keinen Sinn.
Jetzt hob er wieder die rechte Hand und zeigte mit Zeige- und Mittelfinger auf seine Augen und dann auf das gefaltete Blatt neben der Feder.
Erneut schüttelte sie den Kopf und wich zurück. Keine Sekunde würde sie den Blick von ihm abwenden. Daraya bekam kein Wort heraus. Der Kloß in ihrem Hals war zu groß. Ihre Beine waren wie Pudding, gehorchten ihr kaum. Endlich war die Treppe hinter ihr. Sie setzte den Fuß rückwärts ...


Noch nicht genug, es darf noch ein bisschen mehr sein?

LESEPROBE 2:
EINS
Venom lehnte neben dem Eingang an der Wand, die Arme vor der Brust verschränkt, den Blick auf Morgul gerichtet.
Morgul hielt sein Smartphone in der einen Hand und telefonierte mit irgendwem, während er mit der anderen parallel auf einem Tablet herumtippte, das auf dem Bürotisch lag. Wie meistens trug er dünne Lederhandschuhe.
Nicht, dass Venom das Gespräch interessierte. Es gab nur wenig - eigentlich sogar nichts ‑, was ihn ernsthaft interessierte.
Ein zaghaftes Klopfen erklang. Nur eine klopfte so an.
Venom verdrehte die Augen, genervt, nur durch dieses Klopfen. Gleich würde es wieder Stress geben. Es gab immer Stress, wenn sie kam.
Prompt grollte Morgul: „Herein!“
Langsam öffnete sich die Tür und eine Frau kam mit einem Tablett voller Kaffeetassen herein. Die Hände zitterten.
Er konnte nur hoffen, dass dieses ängstliche Weib es nicht wieder vor lauter Nervosität fallen ließ. Sie lebte zwar schon ihr gesamtes Leben in Morguls Dunstkreis, aber bisher hatte Morgul ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt. Das hatte sich vor ein paar Monaten geändert. Da hatte er sie irgendwie entdeckt und zu seiner Bediensteten gemacht.
Venom war klar, wieso. Morgul wollte sie, und zwar mit Haut und Haar. Und da Morgul ein widerlicher, sadistischer und vor allem äußerst gefährlicher und mächtiger Kotzbrocken war, meinte er das nicht im Sinne von lieben, sondern von beherrschen, quälen, erniedrigen. Das kannte Venom bereits SEIN ganzes Leben.
Bedrohlich klirrten die Tassen auf dem Tablett.
„Wenn du auch nur einen Tropfen verschüttest, wirst du’s bereuen“, knurrte Morgul.
Die Augen der Frau weiteten sich noch mehr und die Tassen schepperten heftiger.
Venom konnte sich nicht an ihren Namen erinnern.
Der Blick der Frau wanderte zu ihm. Jetzt sah sie aus, als würde sie gleich einen Herzinfarkt bekommen.
Venom wusste, was für einen Anblick er bot. Eigentlich hatten alle vor ihm Angst, Männer wie Frauen. Und das zu Recht. Was nicht allein an seinem Äußeren lag. Er war über zwei Meter groß. 2,36 Meter, um genau zu sein, und musste sich durch die meisten Türen leicht seitlich quetschen, weil seine Schultern sonst nicht durchpassten. Seine Haut war dunkel wie bei einem gut gebräunten Südländer und spannte sich über wahre Muskelberge. Haare und Augen waren tiefschwarz. Pupillen und Iris konnte man nicht auseinanderhalten. Die linke Körperhälfte war von Kopf oder genauer Hals bis Fuß mit einem komplizierten Muster aus dunklen Flammen und Zeichen überzogen. Und seine Klamotten waren immer schwarz. Um den Hals, den rechten Oberarm und linken Oberschenkel trug er grob geschmiedete, mehrere Zentimeter breite Metallringe. Aber in erster Linie hatten die Leute Angst, weil sie die Bedrohung, die von ihm ausging und die er wie eine Bugwelle vor sich herschob, spürten. Und das war gut so.
Trotzdem müsste sich die Frau mittlerweile an seinen Anblick gewöhnt haben, aber jedes Mal, wenn sie ihn sah, reagierte sie zuerst mit großer Furcht, bevor sie sich dann zusammenriss. So auch jetzt.
Ein Ruck ging durch sie hindurch. Dann stellte sie hastig das Tablett ab und schenkte den Kaffee ein. Obwohl ihre Hände immer noch zitterten, schaffte die Frau es diesmal, nichts zu verschütten.
Venom war froh. Denn Morgul war ein Schwein und wenn sie ihm einen Grund lieferte, würde er ihn nutzen. Na ja, eigentlich brauchte Morgul keinen Grund. Prompt landete dessen Hand auf dem Hintern der Frau.
Zugegeben, wenn ihn so etwas reizen würde, könnte man sagen, sie war ganz passabel. Sie war etwa 1,85 Meter groß. Ziemlich groß für eine Frau, aber gegen ihn immer noch klein wie ein Kind. Ihre bronzefarbene Haut schimmerte, als hätte sie goldenen Puder aufgelegt. Die Nägel waren dunkelrot, wie auch ihr langes, in Wellen fallendes Haar, und die Augen außergewöhnlich: ein helles seltsames Rotbraun, wie Kupfer. Sie hatte gut ausgeprägte Rundungen. Aber ihre ständige Furcht nervte Venom nur.
Geschickt wich die Frau Morguls grapschenden Händen aus und brachte den Tisch zwischen sich und ihn.
Morguls Miene verdüsterte sich, die bösen Augen wurden zu Schlitzen. „Komm her!“
„Ich ... Also, ich müsste noch ...“
„KOMM. HER!“ Morgul klang unerbittlich. „Die Schonzeit ist vorbei.“
„Nein ... Bitte ... ich ...“ Die Frau war einige Schritte zurückgewichen. Jetzt drehte sie sich um und eilte zur Tür.
Venom streckte den Arm aus und hielt sie fest.
Panisch riss sie die Augen auf. „Bitte nicht ...“, flüsterte sie.
Aber von ihm konnte sie kein Mitleid erwarten. Unerbittlich schob er sie zurück in den Raum, Richtung Morgul, wobei er sie reglos musterte.
In dem Moment klopfte es und die Tür öffnete sich. „Mister Morgul, Ihr Besuch ist eingetroffen.“ Damit drehte sich der Butler um und entfernte sich wieder.
Abschätzig musterte Morgul die Frau, dann nickte er Venom zu „Lass sie.“
Venom ließ sie los und die Frau floh aus dem Raum.
„Heute Nacht bringst du sie mir“, knurrte Morgul leise.
Venom nickte kurz.


Zwei
Aufgewühlt lag sie in ihrem Bett. Tröstend klammerte sie sich an ihren schwarzen Kater. Noch immer schlug Daraya das Herz bis zum Hals. Die Situation heute in Morguls Büro war knapp gewesen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Seine Absichten waren eindeutig und ihr war klar, dass er uneingeschränkten Zugriff auf sie hatte. Es gab niemanden, der ihr helfen würde. Nicht in seinem ‚Reich‘. Dem Kerl gehörte beinahe die ganze Stadt. Sie verfluchte den Tag, an dem Morgul sie bemerkt hatte. Immer war sie im Schlabberlook durch die Gegend gelaufen, damit er nicht auf sie aufmerksam wurde. 29 Jahre hatte sie es geschafft, sich zu verstecken. Aber an dem Tag vor ein paar Monaten hatte ihr der Wind die Kapuze aus dem Gesicht geweht, genau in dem Moment, als Morgul an ihr vorbeigegangen war. Und sofort war ihr bewusst gewesen, wie übel das Schicksal ihr mitgespielt hatte. Ihre außergewöhnlichen Augen und Haare hatten wie eine Neon-Leuchtreklame gewirkt, auf der stand: Achtung, hier bin ich - HIER! Nur falls du es noch nicht bemerkt hast.
Seit diesem verfluchten Tag lebte sie ständig in Angst. Und sie wusste auch nicht, vor wem sie sich mehr fürchtete, vor Morgul, diesem Sadisten, oder seinem riesigen finsteren Leibwächter, dessen Namen alle nur flüsterten und der nie auch nur ein Wort sagte: Venom. Es hieß, er könne nicht sprechen.
Er hatte sie aufgehalten, ohne jedes Mitgefühl. Ohne auch nur die Miene zu verziehen. In seinen Augen war absolut nichts gewesen. Er hatte sie Morgul einfach ausgeliefert. Auf Hilfe von ihm konnte sie nicht hoffen. Das konnte niemand. Über ihn sagten die Leute, er sei grausam, nicht so sadistisch wie sein Chef, aber brutal und erbarmungslos.
Da war er. Wenn man vom Teufel sprach …
Kurz vor dem Einschlafen wirbelte ihr Bewusstsein offenbar alles durcheinander.
Da – war - er???
Sie blinzelte, um das Bild loszuwerden.
Aber er stand immer noch da! Wie zur Hölle kam er da hin? Und da waren Flügel. Riesige schwarzgefiederte Flügel, die kein bisschen glänzten, sondern im Gegenteil das Licht schluckten. Das musste ein Albtraum sein, ihr Bewusstsein spielte ihr einen Streich.
Doch Aureo fauchte und knurrte.
Plötzlich war sie hellwach und fuhr wie von der Tarantel gestochen hoch. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie blinzelte ... einmal ... zweimal. Dann war das Bild vorbei. Zumindest teilweise. Flügel waren keine da, aber Venom stand tatsächlich auf ihrem Balkon, verschmolz dort mit den Schatten - fast.
Sie war sich sicher, dass er das mit Absicht tat. Wenn er gewollt hätte, hätte er mit Sicherheit unsichtbar für sie sein können. Aber er wollte, dass sie ihn sah. Das war glasklar. Ihr Atem stockte, als er auf die Balkontür zeigte.
Daraya schüttelte den Kopf. Es war ein Reflex. Bestimmt nicht! Sie würde ihn nicht reinlassen. Dann kam ihr der Gedanke, dass ihn kein Schloss aufhalten würde und erst recht keines, was in den Türen eines Gebäudes seines Chefs eingebaut war.
Was sollte sie nur tun? Ihr Herz raste, die Atmung beschleunigte sich. Geradezu panisch sprang sie aus dem Bett und drückte Aureo an sich.
Fassungslos musste sie mit ansehen, wie dieser Koloss von Mann die Balkontür einfach aufdrückte, als wäre sie gar nicht verschlossen. Dann trat er über die Schwelle, blieb aber direkt hinter der Öffnung mit verschränkten Armen vor der gewaltigen Brust stehen und starrte sie einfach nur an.
„Nein“, keuchte sie. Die Angst wandelte sich zur Panik. Fest drückte sie sich gegen die Wand. Am liebsten würde sie damit verschmelzen. Sie fühlte sich wie gelähmt. „B-bitte nicht.“
Diese schwarzen seelenlosen Augen fixierten sie ohne jede Regung.
Daraya kam sich vor wie das Kaninchen vor der Schlange und konnte sich keinen Zentimeter rühren. Ihr Körper gehorchte einfach nicht. Das hatte sie oft. Mit der Angst war sie aufgewachsen wie mit einer zweiten Haut. Ihr gesamtes Leben bestand aus Furcht. Obwohl ihr Geist Möglichkeiten aufzeigte, was sie für Handlungsalternativen hatte - in solchen Momenten spielte ihr Körper meistens nicht mit.
Beispielsweise war ihr absolut klar, dass Kaffee verschütten bei Morgul Strafen nach sich zog und deshalb nahm sie sich jedes Mal vor, ruhig zu bleiben, doch ihre Hände spielten einfach verrückt.
Und genauso jetzt.
Die einzige Chance war die Wohnungstür. Selbst wenn sie nur lächerlich klein war, sollte sie es versuchen, aber ihre Beine versagten den Dienst. Sie zitterten wie Espenlaub und trugen sie kaum noch. Also stand sie wie festgenagelt an der Wand und presste Aureo schützend an ihre Brust. Als könnte er ihr helfen, oder sie ihm ...
Dann kam Venom noch näher, bewegte sich geschmeidig wie ein Raubtier auf sie zu. Panther, schoss es ihr durch den Kopf, oder noch treffender Viper.
Daraya spürte, wie sich ihr Entsetzen noch steigerte. Gleich war er da. Oh Gott! Sie musste weg! Oder er! Endlich fand sie wenigstens ihre Sprache wieder. „Verschwinde.“ Sie konnte das Wort nur hauchen. „Lass mich ... BIIIITTE“, flehte sie ihn an.
Stattdessen überwand er die letzte Distanz und packte sie an den Oberarmen. Das hieß, er wollte es.
Doch Aureo hing plötzlich an seinem Unterarm, hatte sich dort verbissen und festgekrallt, begleitet von wütendem Knurren. Der schwarze Kater gebärdete sich wie toll.
„Nein ... Aureo ... nicht.“ Venom würde das Tier zermalmen.
Prompt griff der Hüne dem Kater brutal in den Nacken, riss ihn von seinem Arm weg, beäugte ihn einen Moment wie grünen Schleim und als schien er zu überlegen. Dann schleuderte er ihn an die Wand.
Allerdings drehte sich das Tier im letzten Moment, landete mit den Pfoten an der Mauer und sprang zurück auf Venom zu. Das verrückte Vieh griff ihn erneut an.
Der Koloss trat nach Aureo und traf ihn mit voller Wucht.
Um Gottes Willen! Wahrscheinlich hatte der Mistkerl ihrem kleinen Weggefährten alle Knochen gebrochen.
Benommen rutschte das Tier gegen die Wand und blieb liegen. Trotzdem funkelte es Venom immer noch mit goldenen Augen wütend an.
Der Riese wirbelte zu ihr herum und griff erneut nach ihren Armen.
Das Ganze hatte höchstens zehn Sekunden gedauert.
„NEEIIINN!“, kreischte Daraya vor Entsetzen.
Doch als sie den eisernen Griff des Widerlings spürte und Aureo dort liegen sah, zerbrach etwas in ihr. Ihr lieber kleiner Kater … Der panische Schrei wandelte sich und wich einem anderen Geräusch: einem wütenden Brüllen, von dem Daraya mit Erstaunen feststellte, dass es aus ihrer Kehle kam, dass es ganz tief aus ihr herausbrach und von einem unbekannten Gefühl begleitet wurde. Das aber mit einem Adrenalinschub vergleichbar war, nur tausendfach verstärkt, begleitet von einer Woge reinen heißen Zorns. Sie würde sich nicht einfach zu Morgul zerren lassen. Der Schrei nahm kein Ende und wuchs zu etwas Gewaltigem - wie ein Vulkanausbruch. Als würden 29 Jahre angestaute Angst zerbersten und von etwas unbeschreiblich Urtümlichen aus ihr herausgeschleudert werden.
Plötzlich stand die Wohnung in Flammen.
Venom riss die Hände zurück, als würde er sich verbrennen. Perplex starrte er sie an. In seinem harten, sonst stets ausdruckslosen Gesicht machte sich Fassungslosigkeit breit.
Bevor er erneut nach ihr greifen konnte, sprang Daraya unter seinen Armen hindurch, schnappte sich Aureo und stürzte auf den Balkon. Ohne weiter nachzudenken, flankte sie über die Brüstung.
Nicht eine Sekunde hatte sie gezögert. Es war wie ein Reflex gewesen. Lieber würde sie sterben, als von Morgul geschändet zu werden. Das war die einzig freie Entscheidung, die sie in ihrem Leben je getroffen hatte. Eine ungewöhnliche Ruhe machte sich breit und Zufriedenheit. Sie sah alles glasklar und wie in Zeitlupe auf sich zukommen. Dabei musste sie mit unglaublicher Geschwindigkeit auf den Boden zurasen. Schließlich hatte sie sich aus dem 14. Stock gestürzt.
Abrupt stoppte ihr Sturz und es fühlte sich an, als würde ihr Rücken aufgerissen. Dann trudelte sie wie an einem Fallschirm nach unten.
Was ...? Erstaunt blickte sie hoch und sah ...


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